Kurzinformation:
Konkret erfolgen Änderungen im Zusammenhang mit

• allgemeinen und legistischen Notwendigkeiten, zeitgemäßen Begrifflichkeiten, praxisgerechten Zuständigkeiten und bedarfsgerechtem Kostenersatz;
• Datenverwendung und Kommunikation;
• Stärkung von familiären Betreuungsformen;
• Begrifflichkeiten und Anpassungen bei privaten Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen inklusive generellem Ausschluss der persönlichen Eignung als Fachpersonal von rechtskräftig einschlägig verurteilten Personen;
• Begrifflichkeiten und Anpassungen im Bereich der Prävention (Förderung und Entlastung), sowie
• Hilfen für junge Erwachsene.